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RE74 / RB75

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RE74 / RB75

Durch die frühere Abfahrt und die spätere Ankunft des RE74 in Kiel Hbf gehen die Anschlüsse von/nach Plön (RB84) verloren.

Das ist ganz schlecht!

Durch den Rückzug der RB75 nach Felde wird das erst vor wenigen Jahren erweiterte und gut genutzte Angebot zwischen Rendsburg und Kiel halbiert.
Mit Verkehrswende hat das nichts zu tun. Es ist ein großer Rückschritt!

Erst recht mit dem 49-Euro-Ticket wäre eher eine Angebotsausweitung angesagt statt einer Reduzierung.

Ich bin schwer enttäuscht von dieser Idee des Landes. Bitte korrigieren!

Kommentare

Gespeichert von Nilz am Di., 31.01.2023 - 11:06

Dem kann ich nur Zustimmen!
Durch die neuen Halte des RE 74 muss dieser derartig früh in Kiel abfahren, dass sämtliche Anschlüsse, auch vom RE 7, verpasst. Die Anschlüsse von RB 73 und RB 76 sind möglich (5 bzw. 4 Minuten), aber sehr knapp und werden bei nur kleinster Verspätung schon nicht mehr erreicht. Das Vorgängerkonzept war um einiges wünschenswerter als das vorgeschlagene Neue.

Gespeichert von NAH.SH
NAH.SH
am Mi., 01.02.2023 - 16:30

Aufgrund von Bauarbeiten im Bereich der Rendsburger Hochbrücke muss die Linie RB 75 vermutlich ganzjährig nur zwischen Rendsburg und Felde entfallen. Die Halte Bredenbek und Schülldorf werden von der Linie RE 74 mitbedient, der daher in Kiel jeweils etwa 5-6 Minuten früher abfährt bzw. später ankommt. Leider lassen sich damit die Anschlüsse in Kiel zur RB 84 nicht mehr erreichen. Als Besteller des Nahverkehrs hat die NAH.SH keinen Einfluss auf Bauarbeiten der DB Netz AG und damit verbundenen Einschränkungen. Nach Fertigstellung der Bauarbeiten an der Rendsburger Hochbrücke wird das Angebot der Linie RB 75 vollständig wiederhergestellt.   

Ein ganzes Jahr nur Stundentakt von Rendsburg nach Kiel und kein Anschluss nach Plön ist armselig.
Es versteht sich aber von selbst, dass die verbleibenden Züge des RE74 mindestens zwischen Kiel und Rendsburg in Doppeltraktion verkehren?

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