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RE 83, RB 84: Kiel - Lübeck – Büchen - Lüneburg

RE 83, RB 84: Kiel - Lübeck – Büchen - Lüneburg

Auf den Linien RE 83, RB 84 sind keine Änderungen vorgesehen – gibt es welche, die Sie sich wünschen?

Schauen Sie sich gern die Fahrpläne im Detail an:

RE 83, RB 84

Kommentare

Gespeichert von Gast am Mi., 21.02.2024 - 14:39

Ich würde mir wieder einen angepassten Anschluss vom RE1 4321 an den RE83 Richtung Lübeck in Büchen wünschen. Dieser war im Fahrplan 21/22 noch vorhanden wurde danach so abgeändert, dass sich um 23:30 Uhr eine 45 minütige Wartezeit in Büchen ergibt.

Gespeichert von Fleming Jensen am Mi., 21.02.2024 - 14:48

Fahrzeit verkürzen. Alle Züge stehen zT. in beiden Richtungen mehrere Minuten, um auf die Weiterfahrt zu warten. Lieber 5 Minuten im Fahrplan einsparen und früher ankommen und dafür 5 Minuten weniger warten.

Habe mal nachgesehen, in Plön ist die Kreuzung zur Viertelstunde, aber in Pönitz und Elmschenhagen stimmt es eben nicht so genau, dadurch entstehen hier planmäßig Wartezeiten.

Gespeichert von Jan Ladendorf am Mi., 21.02.2024 - 15:23

Ich finde den Fahrplandialog sehr gut!
Hoffentlich wird sich die Verkehrslage der RE83 und RB84 jetzt nach Lieferung aller Flirts normalisieren und die ewigen Verspätungen ein Ende haben.
Jetzt noch bis um 04.03. die Baumaßnahmen.
Die letzten 14 Monate waren wirklich sehr fordernd und haben echt Nerven gekostet.
Gut auch, dass der Fahrplan nicht verändert wird. So kann sich hoffentlich im Frühjahr alles eingrooven.

Kreuzung im Hochschulstadtteil. Könnte hinkommen, aber ich sehe da noch keine Weichen. Mölln ist unten schon angesprochen; auch das wäre zwingend.

Gespeichert von Florian Heinrich am Mi., 21.02.2024 - 17:43

Das zweite Gleis in Mölln sollte, samt Bahnsteig reaktiviert werden. Durch die dort fehlende Kreuzungsmöglichkeit bekommen die Züge aus beiden Richtungen schnell Verspätung, wenn ein Gegenzug zu spät ist. Mit der Möglichkeit, bis Mölln zu fahren und dort an beiden Gleisen Fahrgäste aussteigen lassen zu können, kann eine Verspätung des wartenden Zuges um mehr als 5 Minuten reduziert werden.

Das Gleis selbst ist problemlos nutzbar, nur ist derzeit aufgrund des nicht nutzbaren Bahnsteiges kein Fahrgastwechsel möglich. Gerade deshalb wäre die Reaktivierung des Bahnsteiges aber sinnvoll, denn am Gleis selbst scheitert es nicht.

Gespeichert von Jan am Mi., 21.02.2024 - 19:49

Volgender Vorschläge: 1. 1 bis 2 mal (im HVZ) je richtung Züge zwischen Lüneburg über Büchen nach Hamburg Hbf. Somit ein halbstundentakt zwischen Lüneburg und Büchen sowie 15 Minuten Takt zwischen Büchen und Hamburg.
2. Einmal pro Tag je richtung (wiederbeleben) als RE8X zwischen Kiel hbf über Lübeck Hbf nach Hamburg. Wenn das geht wird der Zugteil aus Kiel in Lübeck mit den KISS Fahrzeug angehängt.
3. Generell ein einheitlich Takt zwischen Büchen und Lüneburg. Ich bin für ein krizen Halt in Büchen (nur so ca. 4 Minuten), somit erreicht man auch alle Anschlüsse in Lüneburg.
4. Überschlagene Wende in Kiel und Lüneburg. Beispiel in Kiel Hbf: Zug aus Preetz kommen als RE auf Gleis 1 an und der anschließender RE fährt auf Gleis 2a nach Preetz und der Zug auf Gleis 1 fährt später als RB auf Gleis 1 ab. Und dann immer im wechsel. Somit haben die Fahrzeuge genügend Zeit zum laden der Akkus.
5. Wochenende bzw. Vor Feiertags 24/7 Betrieb als RB zwischen Kiel und Lübeck sowie zwischen Lübeck und Lüneburg.

Gespeichert von Felix Zeep am Do., 22.02.2024 - 23:23

In Lübeck eine Umsteigezeit von 5 min ist einfach zu Knapp. (Umsteigen zu Re 8 nach Hamburg)
Wie oft habe ich es schon erlebt, dass der Anschluss nach Hamburg am selben Bahnsteig einfach abgefahren ist. 5 min mehr würden schon viel bringen um nicht jedes Mal eine halbe Stunde auf den nächsten warten zu müssen. Ich würde sagen bei 10 Fahrten klappt der Anschluss aktuell 6 mal das ist auf jeden Fall deutlich ausbaufähig.

Die kurze Umsteigezeit ist theoretisch gut. Aber in den letzten Monaten durfte ich zweimal nach Ankunft vom anderen Bahnsteig aus zusehen, wie mein Anschluß ohne mich abfuhr. So knapp kannte ich das bisher nicht.
Der dichtesten Fahrplan aller Zeiten auf den Linien 8/80/83/84 nützt wenig, wenn der Betrieb zu unzuverlässig ist oder nur noch RE8 und RB84 fahren.

Absolut. Oft fährt man genau in dem Moment in den Bahnhof ein, in dem der Anschlusszug abfährt. Ich plane jede Reise schon so ein, dass ich den Anschlusszug in Lübeck Hbf nicht erreiche (Plön-Lübeck Hbf- Hamburg).

Gespeichert von Gast am Fr., 23.02.2024 - 18:35

Die Wendezeiten der RB84 sind zu kurz, um die Fahrzeuge zu laden. Ein Umwidmen der ankommenden RB84 in den abfahrenden RE83 und umgekehrt würden helfen.

Gespeichert von DanielStrahile am Fr., 23.02.2024 - 20:19

Bahnsteigaufteilung Plön

In Plön kreuzen sich die Züge, auf Gleis 1 wird Richtung Kiel gefahren, auf Gleis 2 Richtung Lübeck.
Das Gleis 1 wird von den Fußgängern überquert um zum oder vom Bahnsteig weg zu Gleis 2 zu kommen.
Nun kommt meist zur Minute 14 bzw. 44 der Zug aus Richtung Kiel/Ascheberg in Plön auf Gleis 2 an während gleichzeitig der Zug nach Kiel/Ascheberg auf Gleis 1 zu dieser Minute abfährt.

Das führt sehr häufig, wenn alles pünktlich ist in der Regel immer dazu, dass die ausgestiegenen Fahrgäste genau dann das Gleis 1 überqueren wollen, wenn der Zug nach Kiel auf diesem Gleis losfährt.
Dadurch wird hier oft sehr laut Signal durch Hupen gegeben von diesem Zug.
Das ist so kurz vor dem Zug stehend extrem laut.
Könnte möglicherweise in Plön ein Gleistausch der Richtungen stattfinden? Dann würde dieses regelmäßige Problem entfallen.
Zug nach Lübeck also von Gleis 1, Zug nach Kiel von Gleis 2?

In Plön gibt es auf Gleis 1 nur ein Signal in Richtung Kiel. Dadurch müssen Züge Richtung Lübeck zwangsweise von Gleis 2 abfahren.
Der nachträgliche Einbau eines zusätzlichen Signals ist relativ teuer, weshalb ich für diese Idee leider kaum Chancen sehe.

Gespeichert von DanielStrahile am Fr., 23.02.2024 - 20:22

Doppeltraktionen RB84 ausweiten

Könnten die Doppeltraktionen der RB84 ausgeweitet werden? Die Leistungen sind inzwischen so oft relativ voll, morgens wie im Feierabendverkehr, dass der eine Triebwagen regelmäßig so voll ist.

Gibt es überhaupt schon planmäßig bestellte Doppeltraktionen der RB84?

Gespeichert von DanielStrahile am Fr., 23.02.2024 - 20:30

Ein großer Dank an das NAH.SH-Team für den Halbstundentakt in Ascheberg!! Das ist so toll und die Züge sind dadurch trotzdem gut im Zeitplan, zumindest wenn Erixx grade nicht mal wieder andere Probleme hat.

Ich hoffe sehr, dass der Ausbau der Strecke mit großer Priorität weiterverfolgt wird. Schade, dass nicht teilweise die Geschwindigkeiten nach und nach erhöht werden können, wo die FlirtAkku doch eigentlich 160 km/h fahren könnten. Zum Beispiel der zweigleisige Abschnitt Malente-Eutin sollte beschleunigt werden, aber auch weitere Abschnitte.
Punktuell mehr Zweigleisigkeit wäre für weniger ungeplante Wartezeit auch toll, wird in Eutin die Gleissanierung des alten Neustadt-Gleises auch für den Regionalverkehr genutzt werden können?

Als letzten Punkt möchte ich anregen, ob Malente auch auf dem anderen Gleis ein Ausfahrsignal Richtung Plön bekommen könnte. Das war in der Vergangenheit oft Auslöser für unnötig langen Ersatzverkehr, weil dadurch nicht bis Malente gefahren werden konnte.

Gespeichert von Johannes am So., 25.02.2024 - 10:58

Um den unten beschriebenen knappen Anschluss RB84-RE80 zuverlässiger zu machen, sollte man den Fahrplan folgendermaßen ändern:

-Der RE83 von/nach Kiel fährt eine oder 2 Minuten früher in Lübeck ab bzw. kommt 1-2 Minuten später an. Dadurch kann die Zugkreuzung in Pansdorf um 1-2 Minuten zugunsten einer kürzeren RB84-Standzeit verschoben werdrn. Das müsste unproblematisch mit dem Fahrplan der RB84 zu vereinbaren sein, da die Zugkreuzung in Pansdorf eh deutlich am Ende (RB84 Fahrtrichtung Lübeck) bzw. am Anfang (RB84 Fahrtrichtung Kiel) der Standzeit stattfindet.
-Der RB84 könnte dann entsprechend 1-2 Minuten früher nach Lübeck losfahren bzw. 1-2 Minuten länger in Lübeck auf Umsteiger aus Hamburg warten. Das würde die Zuverlässigkeit deutlich erhöhen, die Anschlüsse zur vollen Stunde sind da wesentlich sicherer.
-Die Fahrzeitverlängerung der Linie RE83 zwischen Bad Schwartau und Eutin sollte man nutzen, um diese Linie in Pönitz halten zu lassen. Da dieser Zusatzhalt nun keine Kosten verursachen würde, würde sich das ungeachtet der Argumentation, Pönitz würde bereits "bedarfsgerecht" bedient werden, auf jeden Fall lohnen, da man hiermit dem Ziel, den öffentlichen Nahverkehr auf dem Land attraktiver zu machen, ein Stück weit näher kommen würde.

Gespeichert von Kira am Mi., 28.02.2024 - 14:09

Durch die regelmäßigen Verspätungen zwischen Kiel und Lübeck klappt sehr oft der Umstieg vom Bahnhof Plön auf den Stadtbus Plön nicht.
Noch schlimmer, wenn man den Bus Richtung Lütjenburg verpasst und dann 1 oder gar 2 Stunden in Plön warten muss!
Die Eingleisigkeit ist das Hauptproblem... plötzlich steht man in Preetz doch noch paar Minuten und schon wird der Anschlussbus nicht mehr erreicht.

Vielleicht ist es utopisch, aber ich würde mir wünschen, wenn der Zug eine Verspätung von maximal 10min hat, dass der Busfahrer nach Lütjenburg wartet. Insbesondere in den Abendstunden, insbesondere bei Kälte.
Gibt es Kommunikationsmöglichkeit zwischen Bahn und Bus?

Im Grunde müsstest Du in Malente wenden, wenn die Kreuzung in Eutin ist, dann wäre es symmetrisch. Aber ob Du dann mit einem Umlauf einen Stundentakt schaffst bis Lütjenburg, ist schwer zu beurteilen.

Gespeichert von Südostholsteiner am So., 10.03.2024 - 22:08

Der Bahnhof in Pönitz hat ein relativ großes Einzugsgebiet mit steigenden Einwohnerzahlen im ansonsten durch den ÖPNV schlecht erschlossenen ländlichen Raum zwischen Eutin und Bad Schwartau und ist zudem einer der größten Schulstandorte in Ostholstein mit knapp 1000 Schülern, zu dem auch sehr viele Schüler mit dem Zug an- und abreisen.

Daher sollte ein Halbstundentakt auch für Pönitz wieder eingeführt werden, wie dies für Ascheberg (mit ähnlichen Ein- und Aussteigerzahlen und vergleichbaren Einwohnerzahlen in der näheren Umgebung) mittlerweile schon existiert. Für einzelne RE83 Verbindungen ist dies in Pönitz auch schon heute im bestehenden Taktfahrplan möglich. Ein Einstundentakt ist auch für kleinere Bahnhöfe im ländlichen Raum keine Alternative zum Individualverkehr und genügt den heutigen Ansprüchen nicht mehr.

Ein sehr großes Manko der Haltezeiten der RB84 ist, dass Verknüpfungen mit weiteren Bus- und Bahnlinien auf den RE83 ausgelegt sind. Als Beispiel seien die langen Übergangszeiten zwischen RB84 mit den Stadtbussen in Eutin genannt.
Vor allem aber sind die Übergangszeiten der RB84 in Lübeck zu den Zügen nach Hamburg mit 4 bzw. 5 Minuten viel zu gering (RE83 14 bzw. 17 Minuten) und daher sehr stressbelastet für die Fahrgäste. Ein verlässlicher Anschluss ist hier bei weitem nicht gewährleistet, 8 Minuten wie früher wären hier wesentlich besser.

Gespeichert von Benito am Di., 12.03.2024 - 18:00

In Lübeck gibt es kaum Parties, deshalb muss man dafür nach Hamburg fahren. Aber wenn man abends in Hamburg ist, kommt man schlecht in den Lübecker Hochschulstadtteil zurück. Nach Mitternacht gibt es nur eine einzige Verbindung RE1/RE83 von 00:36 HH über Büchen nach Lübeck um 1:46. Danach fährt bis zum nächsten Tag nichts mehr. Wenn man den RE83 verpasst, weil sich der RE1 verspätet, hat man dann auch noch das Risiko in Büchen zu stranden. Und weil in Lübeck nachts die Busse nicht fahren, kann man nicht über Lübeck Hbf fahren. Da wäre es besser wenn der RE83 auch später noch fahren würde. Vielleicht die ganze Nacht durch. In beide Richtungen. Von Büchen käme man dann nach Lübeck, und von Lübeck Hbf in den Lübeck Hochschulstadtteil

Gespeichert von Jöhl am Mi., 13.03.2024 - 23:40

Auf den Linien von Erixx ist die Kleinstaaterei im ÖPNV leider noch viel schlimmer als anderswo. Weil die Züge nicht nur online, sondern selbst an den Bahnhöfen konsequent als "erx RE 83" angezeigt werden, habe ich es nun schon mehrfach erlebt, dass Fahrgäste diese nicht als normale Züge des Nahverkehrs wahrgenommen haben. Besonders ältere oder Gelegenheitsfahrgäste sind davon verwirrrt.

ALLE Linien in Schleswig-Holstein sind entweder als RE oder als RB ausgeschrieben und von NAH.SH sowie den Fahrzeugdisplays auch als solche bezeichnet. Warum erlaubt man es den Verkehrsunternehmen dann, ihre Eintragungen in den digitalen Fahrplanmedien nach Lust und Laune zu gestalten? Viele Menschen können erkennen, um was für einen Zug es sich handelt, aber manche können dies eben auch nicht. Ich bitte die Entscheidungsträger bei NAH.SH dafür zu sorgen, dass die Züge aller Unternehmen in einer neutralen Art und Weise angezeigt werden, egal über welchen Weg man sich informiert.
Selbst in Regionen, in denen der Nahverkehr mitunter deutlich schlechter organisiert ist, bekommt man es hin, dass auch von privaten Firmen gefahrene Linien von vorn bis hinten konsequent als RE 1 und co bezeichnet werden, ganz ohne überflüssige Marketingkürzel der Betreiberfirmen. Im Grunde wäre das doch auch die logische Fortsetzung dessen, was mit dem einheitlichen Landesdesign begonnen hat, nämlich ein betreiberunabhängiges Auftreten gegenüber dem Fahrgast.

(Das Thema betrifft übrigens auch die Nordbahn.)

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