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RE 74, RB 75: Husum - Rendsburg - Kiel

RE 74, RB 75: Husum - Rendsburg - Kiel

Auf den Linien RE 74, RB 75 sind keine Änderungen vorgesehen – gibt es welche, die Sie sich wünschen?

Schauen Sie sich gern die Fahrpläne im Detail an:

RE 74, RB 75

Kommentare

Gespeichert von Matthias W. am Mi., 21.02.2024 - 11:26

Ich fände es wünschenswert, wenn die RE 74 sich in Jübek auch nach Flensburg flügeln könnte. Dadurch würde man wieder in ca. 1h 15min von Flensburg nach Kiel fahren können, statt 1h 50min. Durch die Probleme an der Lindaunis-Schleibrücke hat sich die Fahrtzeit deutlich zwischen Flensburg und Kiel verlängert, weswegen ich der Meinung bin, dass man diese Flügelung vorzeitig in Angriff nehmen könnte. In dem Zuge könnte man auch die Hst. FL-Weiche wieder anfahren. Damit wäre auch ein Vorhaben vom LNVP umgesetzt, welche noch weitere Vorteile nennen würde.

Gespeichert von Susanne L. am Mi., 21.02.2024 - 17:08

Die RE 74 um 6.35 Uhr ab Husum könnte gut einen zweiten Wagen gebrauchen. Aufgrund der sehr vielen Schüler, die in Owschlag zusteigen, ist es gerade zu dieser Uhrzeit sehr voll, es stehen alle eng an eng im Zug. Dadurch würden sich auch die Ein- und Aussteigezeiten verringern, die momentan überhaupt nicht berücksichtigt sind.

Ich gehe ganz stark davon aus, dass nach der Umstellung auf die Akku-Züge genau dieser und noch einige weitere Züge des RE74 mit zwei Triebwagen verkehren werden. Warum das jetzt, wenn sogar nur ein Zug pro Stunde zwischen Kiel und Rendsburg fährt, offenbar nicht möglich ist, verstehe ich nicht.

In Einfachtraktion sind die kleinen Triebwagen zwischen Kiel und Husum unterdiemnsioniert. Man denke nur an das Sommerhalbjahr, wenn wieder Schulklassen und anderen Gruppen mit viel Gepäck zwischen Ost- und Nordsee unterwegs sind. Spätestens mit Beginn der Osterferien brauchen die Züge tagsüber einen zweiten Triebwagen, um ein Mindestmaß an Reisekomfort sicherzustellen.

Gespeichert von Bahni am Fr., 23.02.2024 - 10:40

Ist das ernst gemeint, dass keine Änderungen vorgesehen sind?

Es wird allerhöchste Zeit, dass die RB75 wieder zuverlässig zwischen Rendsburg und Kiel fährt und der RE74 wieder so in Kiel ankommt und abfährt, dass Anschlüsse von und nach Plön erreicht werden können!

Gespeichert von Gerhard Jordan am Mo., 26.02.2024 - 17:46

Hoffentlich wird dieser Katastrophenfahrplan nicht fortgeschrieben. Unglaublich dass Melsdorf, gerade wo das grosse ganz neue Gewerbegebiet direkt an der Bahn mit tausend Arbeitsplätzen den Verkehr hätte verdoppeln können, keinen RE74-Halt hat, zumal während die RB75 nicht fährt.
Ich hatte den Arbeitsplatz angenommen, weil ich bequem von Rendsburg nach Melsdorf kam. Plötzlich musste ich mir wieder ein Autobeschaffen weil der SEV nicht annähernd eine Alternative ist.
Es gibt Kollegen aus Schleswig, die sofort auf die Bahn umsteigen würden, wenn Melsdorf ein RE74 Halt wäre.
Machen Sie doch mal diese Studie, das Gewerbegebiet wurde ja lange nach Inbetriebnahme der RB75 überhaupt erst eröffnet und wächst schnell.

Gespeichert von Pascal Westphal-Buntrock am Di., 27.02.2024 - 22:40

Die nah.sh sollte endlich mal auf die Kunden hören.

Zur besseren Auslastung der Linie sollte die Linie 74 zwischen Kiel und Rendsburg an allen Bahnhöfen halten. So erhalten mehr Menschen direkte Verbindungen (nein nah.sh… ich will auch in diesem Jahr lesen: Wir von der nah.sh haben sich für schnelle Verbindungen entschieden. Fragt einfach mal die Kunden. Fragt sie!)

Wenn dann die Linie 75 dann nur noch in Kiel-Felde-Rendsburg hält, kann mit einer intelligenten Gleisbelegung in Rendsburg ein Anschluss an die Linie 7 hergestellt werden. Das würde die Linie aufwerten.

Ein tatsächlichvsehr interessanter Vorschlag. Ich befürworte zurzeit ja die Flügelung der RE74 nach Flensburg, um wieder in einer angemessenen Zeit von Flensburg nach Kiel zu reisen. Dies hätte natürlich vorrausgesetzt, dass die RE74 Rendsburg - Felde - Kiel fahren würde.

Aber: Würde man stattdessen den RB75 beschleunigen und die Umsteigeverbindungen zur RE7 verbessern, dann hätte man durch diese Relation eine Fahrzeit von FL nach Kiel in ca. 1:20. Würde man den RE74 (dann RB74) auch noch zusätzlich flügeln, dann wären noch weitere zusätzliche Verbindungen (z. B: Tarp-Melsdorf) möglich. Wenn man das so umsetzen würde, dann müsste man nur hoffen, dass der RE7 keine Verspätung hat, aber das ist ein Thema sich. (Dann könnte man die RB74 nehmen)

Dann wäre leider nur die Fahrzeit Husum-Kiel länger, jedoch nicht so unverhältnismäßig viel, wie zur Zeit die Relation Flensburg-Kiel.

Wenn man dies so umsetzetn könnte, dann ist das ein sehr gelungender Vorschöag!

Die Kunden wollen schon schnelle Verbindungen. Das ist korrekt.
Die Linie RE74 hat zwischen Kiel und Rendsburg kein Auslastungsproblem. Um ein RE zu bleiben und auch Fahrgäste auf dem Weg von Kiel nach Husum nicht noch mehr auszubremsen, sind zusätzliche Halte zwischen Kiel und Rendsburg nicht hilfreich.

So, wie wir es jetzt seit fast drei Monaten schon haben, sind mehr Fahrgäste aus Rendsburg auf die Straße umgestiegen, als durch die Halte in Bredenbek und Schülldorf neue Fahrgäste hinzugekommen sind.

Wichtig ist, schnellstmöglich wieder zum Regelbetreib RE74/RB75 zurückzukehren, einschließlich der Anschlussmöglichkeiten in Kiel Hbf.

Gespeichert von Gast am Do., 29.02.2024 - 09:31

Zum Einen wäre es toll, wenn die Häufigkeit des Schienenersatzverkehrs endlich abnehmen würde und alle Züge zuverlässig fahren. Zum Anderen würde ich mir in Zukunft zumindest zu den Stoßzeiten eine höhere Taktung wünschen, dann könnte man vielleicht auch den anderen genannten Wünschen nachkommen und abwechselnd "schnelle" Verbindungen nach Kiel und welche, die an mehr Bahnhöfen halten anbieten.

Der eingleisige Bereich ist bereits dicht mit 2x stündlich. Es ist immer ein Zug drauf. Vor der Kreuzungsmöglichkeit Felde war auch immer ein Zug drauf, mit dem Stundentakt. Da hätte nicht einmal mehr ein Güterzug hineingepasst.

Gespeichert von Dithmarschen am Sa., 02.03.2024 - 08:33

Noch mal zu der Flügelung in Jübek. Wie ist denn dann die Wendezeit in Flensburg? Wenn sie lang ist, wird es teuer von den Umläufen her. Wenn sie kurz ist, haben wir den gleichen Salat wie jetzt in Neumünster (Kurzwende in Kiel).

Wenn sie lang ist, nach Flensburg bis vor den ZOB fahren. Dann lohnt sich das wenigstens.

Ach so, in Husum ist die Wendezeit ja kurz. Also wird dies die Fahrt aus Flensburg nach Kiel ausbremsen, und damit auch die Kreuzung Felde verzögern, sprich, auch die Fahrt der Gegenrichtung.

Gespeichert von Kerstin L. am Sa., 02.03.2024 - 16:23

In den Sommermonaten (Mai bis September) ist ein zusätzlicher Waggon mit vielen Fahrradstellplätzen wünschenswert, damit Urlauber und Pendler ohne Rangeleien (nach Husum/an die Nordsee) fahren können.

Gespeichert von JacobM am Do., 07.03.2024 - 13:37

Generell sollte man häufiger zwischen Kiel und Husum in Doppeltraktion verkehren. Da der Takt zwischen Rendsburg und Kiel aktuell nur einstündig ist. Und es dadurch regelmäßig überfüllt ist.

Gespeichert von Leif K. am Mo., 11.03.2024 - 20:25

Was ist damit gemeint, dass keine Änderungen vorgesehen sind? Soll zum regulären Fahrplan zurückgekehrt werden oder soll der angeblich zunächst nur bis Juni 2024 geltende verlinkte Fahrplan fortgesetzt werden, in dem tagsüber kein RB 75-Zug fährt?
Ich wünsche mir, dass die Verbindung Rendsburg <-> Melsdorf möglichst bald wieder umstiegsfrei und mit höchstens 40 Minuten Fahrzeit angeboten wird, egal ob nun durch einen zusätzlichen RE 74-Halt oder durch Wiedereinführung der RB 75. Die aktuelle Lösung mit dem Schienenersatzverkehr sieht zwar auf dem Papier für eine durch Bauarbeiten bedingte Übergangszeit annehmbar aus, in der Praxis ist sie aber weit davon entfernt. Es gibt keine Echtzeitinformationen zu den SEV-Bussen und es passiert so häufig, dass sie zehn Minuten zu spät, vor Ankunft des Zuges oder einfach gar nicht fahren, dass man sich als Nutzer dieser Verbindung auf lange Wartezeiten, die Fahrt in vollen Schulbussen mit anderen Haltestellen als Alternative und kilometerlange Fußmärsche einstellen muss. Ich weiß nicht, ob ich je eine Woche ganz ohne solche Probleme hatte, man kann sich schon über jeden nach Plan verlaufenen Tag freuen. So sollte es auf keinen Fall weitergehen.

Der jetzige Fahrplan ist ja nur vorübergehend, der normale Fahrplan der ab den Sommerfahrplanwechsel wohl wieder kommt ist maßgebend. Zb im DB Navigator findet man ab mitte Juni wieder den guten alten Fahrplan mit den RE74 & RB75.

Ich schließe mich dem Kommentar von Leif an, der derzeitige Wechsel in Felde von Zug auf SEV oder anders herum ist ein täglich zweimal zu erlebendes Glücksspiel, das wahrlich keine Freude bereitet. Dann lieber wie im Jahr davor einen regelmäßigen SEV von Rendsburg über die Dörfer nach Kiel, dann strandet man zumindest nicht immer in Felde (ich selbst fahre Schülldorf <-> Melsdorf).
Idealerweise aber wirklich eine Rückkehr zum RB75 wie davor, der überall hält (am liebsten gar halbstündig, man wird noch träumen dürfen ;)). Ob das so ist, wird aus der obigen Aussage aber ganz und gar nicht klar, wenn es heißt "Es sind keine Änderungen vorgesehen. Schauen Sie sich gern die Fahrpläne im Detail an:" und die verlinkten Fahrpläne die mit Ersatzverkehr ohne die RB75 sind. Da ist die Verwirrung bzw. Verärgerung doch vorprogrammiert.

Gespeichert von Thies am Di., 12.03.2024 - 10:31

Eine Verbindung Rendsburg <-> Melsdorf wäre sehr wichtig. Es kann nicht sein, dass ich an einem Bahnhof wohne und an einem Bahnhof arbeite und trotzdem die Bahn das mit Abstand schlechteste Verkehrsmittel ist.
Die aktuelle Lösung mit dem SEV funktioniert überhaupt nicht. Ob und wann ein Bus fährt ist eher Zufall.
Ob der RE74 in Melsdorf hält oder der RB75 wieder eingeführt wird, ist mir persönlich relativ egal.

Gespeichert von Dieter Groenke am Di., 12.03.2024 - 19:59

Der Halbstundentakt ist durchaus akzeptabel, allerdings sind die Fahrzeuge auf den Linien 74 und 75 durch das immer häufiger in Anspruch genommene Angebot leider häufig viel zu voll, dass es keine Freude macht, statt dem Auto die Bahn zu nutzen. Es wäre hier sehr wünschenswert, wenn tagsüber und zu den HZV-Zeiten überwiegend die Doppeltraktionen gefahren werden würden. Es wundert immer schon, dass soviele Triebwagen ungenutzt z.B. vor dem Kieler Hauptbahnhof auf den Abstellgleisen stehen. Die können doch unmöglich alle defekt sein. Es kostet doch nicht mehr an Personal, einen zweiten Wagen einfach mitlaufen zu lassen. Wir Fahrgäste würden uns über diesen Service sehr freuen, denn dann würde das Reisen auch wieder Freude machen. Zur Zeit sind die Züge der Linien 74 bzw.75 zu bestimmten Zeiten einfach so voll, dass es unmöglich ist einen Sitzplatz zu bekommen. Das wäre ein großer Wunsch zum neuen Fahrplan. Wie gesagt, der Takt ist okay aber die Fahrzeuge zu klein. Selbst die neuen Akkuzüge bringen in der Summe nicht mehr Sitzmöglichkeiten und bei 100 km/h zu stehen ist sehr unangenehm.

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