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RB 63: Büsum - Heide (Holstein) - Neumünster

RB 63: Büsum - Heide (Holstein) - Neumünster

Auf der Linie RB 63 sind keine Änderungen vorgesehen – gibt es welche, die Sie sich wünschen?

Schauen Sie sich gern die Fahrpläne im Detail an:

RB 63

Kommentare

Gespeichert von Rohwi am Mi., 21.02.2024 - 13:13

Beim Ausbau der Strecke bitte Kreuzungsmöglichkeiten in Aukrug sowie in Albersdorf und/oder Beringstedt schaffen, um mehr Züge in der HVZ, sowie die künftigen Güterzüge fahren zu können.

Die Kreuzungsmöglichkeiten würden gebraucht werden, damit auch zwischen Hohenweststedt und Heide die RB63 in einen Stunden Takt fahren kann. Für die Verkehrswende wäre es wichtig, wenn die Kreuzungsmöglichkeiten gebaut werden.

Hallo Rohwi,

vielen Dank für den Hinweis. Die nötigen Ausbauten der Strecke für den Nah- und Güterverkehr werden derzeit von der DB InfrGo AG erarbeitet. Wir leiten Ihren Kommentar weiter.

Gespeichert von Dirk Franke am Mi., 21.02.2024 - 18:37

Bitte nochmal die Umsteigezeiten in Heide überdenken. Gerade Richtung Büsum ist man darauf angewiesen, dass der Sylt-Zug komplett pünktlich ist - was in den letzten Jahren selten der Fall ist. Nachts in Heide ne Stunde am Bahnhof zu warten ist eher unangenehm, mit Pech hat man dann auch gleich den letzten Zug verpasst.

Ohne ein Ausbau der Infrastruktur ist dieses kaum möglich. Entweder es müssen weitere Halte an der Strecke aufgegeben werden, was aber keine will, muss die Höchstgeschwindigkeit erhöht werden dazu müssen entweder die noch nicht technisch gesicherten Bahnübergänge geschlossen oder technisch aufgerüstet werden.

Hallo Dirk Franke,

leider ist keine frühere Ankunft des RE 6 bzw. eine spätere Abfahrt der RB 63 in Heide möglich. Denn dann müsste der Zug in Hamburg früher abfahren. Diese Anpassung hätte auch auf andere Züge Einfluss. Die Züge sind leider zu eng ins Fahrplannetzgefüge eingebunden. Für Reisende nach Büsum besteht eine stündliche Busverbindung nach Büsum über Wesselburen, die in Heide etwa 8 Minuten nach dem Zug abfährt und im Falle von Verspätungen genutzt werden kann.

Gespeichert von Jonas am Do., 22.02.2024 - 19:11

Die Fahrtzeiten in Neumünster sollten nochmal um 5 Minuten nach hinten verlegt werden. Wenn die DB aus Kiel auch nur ein bisschen zu spät ist, ist es schwer den Anschluss nach Büsum zu erwischen.

Hallo Jonas,
 

das ist leider nicht möglich, denn dann funktioniert die Kreuzung zwischen den Zügen auf der eingleisigen Strecke in Büsum nicht mehr.

Gespeichert von Kaheu am Mo., 04.03.2024 - 19:18

Der Anschluss in Heide von und nach Büsum auf den RE 6 ist nicht nur in/aus Richtung Hamburg relevant, sondern auch von / nach Husum ( und weiter von/ nach Kiel). Besonders knapp ist der Anschluss aus Büsum in Heide auf den RE 6 Richtung Husum zur ungeraden Stunde wenn (weiterfahrt nach Neumünster) der Zug auf Gleis 5 einfährt und man dann in 1 Minute auf Gleis 2 wechseln muss. Da hilft es nichts, den Übergang einfach noch knapper zu planen und als “nicht-Anschluss “ zu deklarieren. Die Menschen wollen doch mobil sein und umsteigen können und nicht in Heide und Husum jeweils 58 Minuten auf den nächsten Zug warten.

Dazu kommt, das die steilen Treppen im Bahnhof Heide nicht gerade für einen schnellen Umstieg geeignet sind. Die Umsteigezeiten sind einfach zu knapp bemessen und einen Verspätungspuffer gibt es überhaupt nicht. Die NAH.SH wäre gut beraten, sich mal Gedanken zu machen, wie der Fahrplan in Zukunft an der Marschbahn aussehen sollte. Ein weiter so, wie in den letzten 20 Jahren darf es nicht mehr geben. Es betrifft auch den Knoten in Husum, aber auch in Niebüll. Man sollte die Ansiedlung von Northvolt als Chance sehen, den Fahrplan sowohl auf der Strecke Neumünster - Heide - Büsum als auch auf der Marschbahn neu zu gestallten. Es kann nicht sein, wenn man nach Büsum will und von der nördlichen Marschbahn kommt, das man nur den Bus in der Fahrplanauskunft angezeigt bekommt, nur weil man es nicht bekommt und es verdödelt hat, die entsprechenden Ausbauten an der Infrastruktur vorzunehmen, den Taktknoten Heide attraktiv zu gestalten.

Gespeichert von Gast am Mi., 13.03.2024 - 07:40

Der NAH.SH sollte sicher stellen das die Stadt Neumünster bzw. die SWN nicht die Bus Verbindung einstellt bei m Stadtwald Bahnhof (Tierpark) sowie Wasbek.
Hin und Wech ist keine Gute Alternative für eine 80.000 Einwohner Stadt.

Gespeichert von Einfeld am Mi., 13.03.2024 - 09:18

Bitte den Übergang vom Zug zum Bus und vom Bus zum Zug in Neumünster überarbeiteten. Vorallen in Richtung der großen Stadtteile (Einfeld, Böcklersiedlung, Gadeland,) weil die Umsteige Zeit aus dem genannten Stadtteile sehr knapp ist

Es wurde vor Jahren versprochen das sich die Fahrpläne ändern
Bis jetzt hat sich überhaupt nichts getan

Gespeichert von Jöhl am Mi., 13.03.2024 - 23:55

Warum richtet man nicht deutlich mehr Bedarfshalte ein? Diese Linie ist dazu prädestiniert. Halte wie Osterstedt, Jarrenwisch oder Gokels sind mit knappen 15 bis 30 Fahrgästen pro Tag eine Größe, bei der abseits der Stoßzeiten so mancher Zug nicht halten müsste. Schließlich verfährt man bei im Verhältnis dazu "nachfragestärkeren" Halten wie Altengörs oder Lübeck Flughafen ja auch so.
Neben einer energiesparenderen und materialschonenden Fahrweise würde man durch die verringerte Zahl an Anhalte- und Anfahrvorgängen auch den subjektiven Fahrgastkomfort verbessern.
Am Ende würde es schließlich auch niemandem schaden, das Verfahren versuchsweise einzuführen und nach ein bia zwei Jahren zu überprüfen, ob es sich bewährt hat.

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